siehe auch
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Trotz ihrer Emissionen ist die durch das Tal führende Autobahn A13 ein vitaler Faktor für die Talgenossenschaft. Dank der Schnellstrasse sind nicht nur alle Dörfer und ortspezifischen Commons in kürzester Zeit erreichbar. Dank der A13 bleibt auch die Anbindung der Gemeinschaft zum regionalen und überregionalen Kontext erhalten, sei die aus wirtschaftlichen oder aus kulturellen Gesichtspunkten. Dies macht Mobilität zu einem immaterielle Common für Rheinwald. Dennoch spielen zukunftsorientierte Alternativen zum Individualverkehr eine ökonomische Rolle für die Talgenossenschaft.
Eine stärker auf Gemeinschaft basierende Mobilität ist nicht nur hinsichtlich Suffizienz sinnvoll. Über das interne Netzwerk verwaltet, kann gemeinschaftliche Mobilität innerhalb der Talgenossenschaft oder aus dem Tal hinaus für flexiblere Verbindungen neben dem interregionalen Busverkehr sorgen. Gemeinschaftliche Transporte können zudem sowohl für Personen als auch für Waren stattfinden und sind entscheidend für die Interaktion einer Gemeinschaft, die über vier verschiedene Dörfer verteilt lebt.
Sowohl vermehrte Mitfahrgelegenheiten als auch die Benutzung von genossenschaftseigenen Fahrzeugen beziehungsweise «car-sharing» sind wesentliche Bestandteile der Talgenossenschaft. Die optimalen Standorte der genossenschaftseigenen Fahrzeugen sind an neuralgischen Lagen der Talgenossenschaft wie Commons oder Autobahnzubringer zu verorten.
Trotz ihrer Emissionen ist die durch das Tal führende Autobahn A13 ein vitaler Faktor für die Talgenossenschaft. Dank der Schnellstrasse sind nicht nur alle Dörfer und ortspezifischen Commons in kürzester Zeit erreichbar. Dank der A13 bleibt auch die Anbindung der Gemeinschaft zum regionalen und überregionalen Kontext erhalten, sei die aus wirtschaftlichen oder aus kulturellen Gesichtspunkten. Dies macht Mobilität zu einem immaterielle Common für Rheinwald. Dennoch spielen zukunftsorientierte Alternativen zum Individualverkehr eine ökonomische Rolle für die Talgenossenschaft.
Eine stärker auf Gemeinschaft basierende Mobilität ist nicht nur hinsichtlich Suffizienz sinnvoll. Über das interne Netzwerk verwaltet, kann gemeinschaftliche Mobilität innerhalb der Talgenossenschaft oder aus dem Tal hinaus für flexiblere Verbindungen neben dem interregionalen Busverkehr sorgen. Gemeinschaftliche Transporte können zudem sowohl für Personen als auch für Waren stattfinden und sind entscheidend für die Interaktion einer Gemeinschaft, die über vier verschiedene Dörfer verteilt lebt.
Sowohl vermehrte Mitfahrgelegenheiten als auch die Benutzung von genossenschaftseigenen Fahrzeugen beziehungsweise «car-sharing» sind wesentliche Bestandteile der Talgenossenschaft. Die optimalen Standorte der genossenschaftseigenen Fahrzeugen sind an neuralgischen Lagen der Talgenossenschaft wie Commons oder Autobahnzubringer zu verorten.
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