siehe auch
INTRANET →
ACKERBAU →
SENNEREI →
Ein wesentlicher Anteil der jährlichen Ausgaben eines Landwirtschaftsbetriebes lässt sich in der Anschaffung landwirtschaftlicher Maschinen verorten. Diese werden heute im Wesentlichen dank Subventionsgeldern finanziert, die in der Talgenossenschaft nicht vorhanden sind.
Die genossenschaftliche Organisation bietet die Alternative eines gemeinschaftlichen Landmaschinenparks. Dabei wird von drei bis fünf Höfen pro Maschine ausgegangen, was einer Reduktion des aktuellen bzw. individualisierten Maschinenparks um zwei Drittel entspricht. Ökonomisch betrachtet bedeutet dies jährlich einer Million CHF weniger Ausgaben für die fünfunddreissig landwirtschaftlichen Betriebe der Talgenossenschaft.
Hand in Hand mit einer solchen geteilten Infrastruktur geht eine Einstellhalle, in der die Geräte untergebracht und unterhalten werden, wenn sie nicht im Einsatz oder auf den verschiedenen Höfen verteilt sind. Die Anzahl der Maschinen, die für die gemeinschaftliche Bewirtschaftung der Weiden, Alpen und Ackerflächen benötigt wird, definieren die Grösse dieses Bauwerkes.
Die Lage ist durch den Standort der bestehenden Landmaschinenwerkstatt definiert. Die Halle steht unweit von der Autobahnausfahrt am Dorfeingang von Hinterrhein, an einer Böschung zwischen der A13 und der Kantonsstrasse. Das Gebäude ist mit seinem langgezogenen Pultdach und seinem massiven Fundament aus Natursteinmauerwerk von der Autobahn gut sichtbar. Das Fundament bildet mit seinen Kammern zusätzlichen Lagerraum für kleinere Maschinen und Werkzeug.
Zugunsten einer Transparenz innerhalb der Talgenossenschaft beinhaltet dieses Gebäude eine wesentliche öffentliche Komponente. Neben den Landwirt*innen und Mechaniker*innen, die die Maschinen abholen und unterhalten, steht es der gesamten Genossenschaft frei, sich an diesem Ort zu treffen oder den Maschinenpark zu begutachten. Der Zugang wird strassenseitig über grosse Tore gewährleistet, die tagsüber offen stehen. Beim Öffnen dieser Tore heben sich zeitgleich Klappen auf der Rückseite des Gebäudes, welche für mehr Licht sorgen und die Öffentlichkeit der Halle betonen.
Die Halle bietet zudem mit ihrem glatten Steinboden aus grossformatigen Platten aus dem nahegelegenen Gneissteinbruch den Kontext für grössere Veranstaltungen und Versammlungen der Talgenossenschaft.
Ein wesentlicher Anteil der jährlichen Ausgaben eines Landwirtschaftsbetriebes lässt sich in der Anschaffung landwirtschaftlicher Maschinen verorten. Diese werden heute im Wesentlichen dank Subventionsgeldern finanziert, die in der Talgenossenschaft nicht vorhanden sind.
Die genossenschaftliche Organisation bietet die Alternative eines gemeinschaftlichen Landmaschinenparks. Dabei wird von drei bis fünf Höfen pro Maschine ausgegangen, was einer Reduktion des aktuellen bzw. individualisierten Maschinenparks um zwei Drittel entspricht. Ökonomisch betrachtet bedeutet dies jährlich einer Million CHF weniger Ausgaben für die fünfunddreissig landwirtschaftlichen Betriebe der Talgenossenschaft.
Hand in Hand mit einer solchen geteilten Infrastruktur geht eine Einstellhalle, in der die Geräte untergebracht und unterhalten werden, wenn sie nicht im Einsatz oder auf den verschiedenen Höfen verteilt sind. Die Anzahl der Maschinen, die für die gemeinschaftliche Bewirtschaftung der Weiden, Alpen und Ackerflächen benötigt wird, definieren die Grösse dieses Bauwerkes.
Die Lage ist durch den Standort der bestehenden Landmaschinenwerkstatt definiert. Die Halle steht unweit von der Autobahnausfahrt am Dorfeingang von Hinterrhein, an einer Böschung zwischen der A13 und der Kantonsstrasse. Das Gebäude ist mit seinem langgezogenen Pultdach und seinem massiven Fundament aus Natursteinmauerwerk von der Autobahn gut sichtbar. Das Fundament bildet mit seinen Kammern zusätzlichen Lagerraum für kleinere Maschinen und Werkzeug.
Zugunsten einer Transparenz innerhalb der Talgenossenschaft beinhaltet dieses Gebäude eine wesentliche öffentliche Komponente. Neben den Landwirt*innen und Mechaniker*innen, die die Maschinen abholen und unterhalten, steht es der gesamten Genossenschaft frei, sich an diesem Ort zu treffen oder den Maschinenpark zu begutachten. Der Zugang wird strassenseitig über grosse Tore gewährleistet, die tagsüber offen stehen. Beim Öffnen dieser Tore heben sich zeitgleich Klappen auf der Rückseite des Gebäudes, welche für mehr Licht sorgen und die Öffentlichkeit der Halle betonen.
Die Halle bietet zudem mit ihrem glatten Steinboden aus grossformatigen Platten aus dem nahegelegenen Gneissteinbruch den Kontext für grössere Veranstaltungen und Versammlungen der Talgenossenschaft.
siehe auch
INTRANET →
ACKERBAU →
SENNEREI →